Rohstoff Energie
Ist Ihre Immobilie schon grün? Steigende Energiekosten machen die Themen sanieren und Effizienz aktuell attraktiv.

Energie wird knapp – so zumindest kann es kommen. Und die Umwandlung von Selbiger ist oft klimaschädlich, daher strebt die Bundesregierung im Rahmen Ihres CO2 Programms die Umwandlung von Wohngebäuden in vollends klimaneutrale bis 2045 an. Wer im privaten Umfeld zur Wärmeerzeugung auf primäre Träger wie Gas und Strom angewiesen ist, dem hilft aktuell nur das Einsparen von Energie am Thermostaten. Mittel- und langfristig hingegen können zumindest Besitzer einer eigenen Immobilie etwas dagegen tun. Das Stichwort ist hier: die energetische Sanierung. Und in die Zukunft zu investieren, zahlt sich aus. Zum einen, weil nachhaltige Immobilien schon heute ein beliebtes und heiß begehrtes Anlageobjekt sind, zum anderen, weil das Einsparpotenzial, das allein Energiesanierungen über eine gewisse Zeit der Akklimatisierung verheißen, keinesfalls gering ist. Und nicht zuletzt, weil Sie aktuell hohe Fördersummen für den nachhaltigen Hausbau, energieeffiziente Renovierung, Wärmedämmung & Co. abrufen können. Doch auch mit Eigenmittel und etwas handwerklichem Geschick lassen sich Sparmaßnahmen für den kleinen Geldbeutel umsetzen.
Bessere / neue Dämmung
Was an Wärme nicht verloren geht, können Sie sich im wahrsten Sinne des Wortes sparen. Zum einen können Sie beim Dach Ihrer Immobilie nachbessern oder auch beim Dachboden. Der finanzielle Aufwand hierfür liegt zwischen 80 – 250 Euro/m² und spart rund 10 Prozent Energie im Winter. Auch die Dämmung von Außenwänden, Kellerwänden- oder decken kann verbessert werden. Wenn es die Raumhöhen zulassen, – denn je besser die Dämmung, umso dicker muss natürlich das Material dafür sein.
Moderne Thermostatventile
Vergleichsweise einfach umzusetzen ist der Austausch von Thermostatventilen. Hier kann bis zu 7 % Energie eingespart werden, die Investition liegt bei rund 30 EUR pro Ventil.
Photovoltaik
Zukunftsträchtig, besonders im Zusammenhang mit E-Mobilität und Wärmepumpen ist eine PV-Anlage auf dem eigenen Dach. Hierzu sollte man mindestens 10 bis 30 Quadratmeter unbeschattete Fläche bereitstellen können, im Idealfall mit südlicher Ausrichtung. Speichermodule erweitern die Autarkie vom öffentlichen Stromnetz und können auch in den Nachtstunden die Heizung versorgen.
Solarthermie
Bei der Solarthermie wird Sonnenenergie in Wärmeenergie umgewandelt. Das kann im privaten Bereich fürs Heizen genutzt werden. Bis zu 60 Prozent des Warmwasserbedarfs können so zum Beispiel eingespart werden.
Tausch der Heizungsanlage
Der vermutlich größte Schritt im Sanierungsprozess ist der Tausch der "alten" Heizungsanlage gegen eine Wärme- oder Erdwärmepumpe. Hier bedarf es der fachlichen Beratung, da z. B. der Anschluss klassischer Heizkörper nicht ohne Weiteres möglich ist. Langfristig zahlt sich dieser Schritt aber aus.
Diese Förderprogramme stehen aktuell zur Verfügung:

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